Saison 2012

Die Saison 2012 startete wie gewohnt mit dem Probenwochenende. Dieses Mal wieder im Kloster Heiligkreuztal. Die Höhepunkte der Saison 2012 waren dieses Mal die Zügles-Party, Ehingen und Hummertsried. Außerdem wurden wir "endlich 18" und es war auffällig, wie lang es bitterkalt war.

Stücke

Neu:

Tatort1980F

After the fire

Jonny B. Goode

Wake me up before you go-go

Playlist:

Rocky

Westerland

Ending

We´re not gonna take it

Pure Lust

Reete Petite

Wake me up before you go-go

I´m walking on sunshine

Brasil

Sommer

Jonny B. Goode

Moskau

Tatort

Muppets

1980F⬦After the fire

Auftritte

28.01.2012 Privat-Ständchen R. Zell, Aßmannshardt

03.02.2012 Zügles-Party, Schemmerhofen

04.02.2012 Hausball J. Fiedler, Schemmerhofen und Halle Fischbach

05.02.2012 Umzug Schemmerhofen

10.02.2012 Nachtumzug Ingerkingen und Halle Stafflangen

11.02.2012 Hausball Linde, Schemmerhofen

12.02.2012 Umzug Eberhardzell

16.02.2012 Glombiger Ehingen

17.02.2012 Sportheim, Aßmannshardt, Geburtstag, Warthausen

18.02.2012 Umzug Hummertsried, Reiterstüble Aßmannshardt

19.02.2012 Munderkingen, neben dem Umzug

Ereignisse und Eindrücke

Die Saison 2012 startete dieses Mal mit einer Orientierungsprobe am 07.12.11. Die war richtig gut, um eine Vorauswahl potentieller Stücke zu treffen und sie kurz anzuspielen. Somit gingen wir schon etwas vorbereitet in das diesjährige Probenwochenende ins Kloster Heiligkreuztal, welches prägende Um- und Ausbauten im spätgotischen Stil zwischen 1490 und 1551 unter den Äbtissinnen Anna Gremlichin (1490 - 1521) und Veronika von Rietheim (1521 - 1551) erfuhr. Dieses Probenwochenende war nicht nur musikalisch sehr erfolgreich, sondern brachte uns auch im sozialen Miteinander untereinander näher, da es zur Aussprache von Themen kam, die manchen unter den Nägeln brannte. Wir hatten konstruktive Diskussionen und fanden gemeinsam Lösungen, die für alle tragbar waren. Beim "Klosterwirt" kehrten wir wieder ein und mussten allerdings im Nebengebäude, dem "Lusthaus" untergebracht werden, da die Wirtschaft an sich durch eine Weihnachtsfeier belegt war. Dies tat unserem Spaß aber keinen Abbruch. Leider steigerte die Aussage der Bedienung, dass es nur noch eine halbe Stunde was gibt die Schlagzahl der Schnapsbestellungen erheblich. Aber auch dies brachte unseren Probendrang am Sonntagmorgen nicht zum erliegen. Dem Probenwochenende folgten weitere Proben, eine fand sogar in Leutkirch statt.

Spielerisch starteten wir in die Saison 2012 am 28.01.2012 mit einem Ständchen bei Robbe Zell und seiner Frau Evelyn in Aßmannshardt. Eine interne Veranstaltung die uns die Gelegenheit gab, noch etwas am Musikalischen zu feilen. Der erste offizielle Auftritt war dann die Zügles-Party am 03.02.2012. Bei toller Stimmung und super Gästen konnten wir eine gelungene Party unter dem Motto "endlich 18" im schön warm eingeheizten Kohleschuppen anlässlich unserer Volljährigkeit feiern. Bei dieser Gelegenheit präsentierten wir unsere neuen T-Shirts. Der ein oder andere brachte uns sogar ein Geburtstagsgeschenk mit. Einen tollen Kuchen in Zügles-Form bekamen wir von Käthe N. Aufgrund der frostigen Temperaturen kamen einige Gäste nicht, aber die machten sich unnötige Sorgen. Eine Heizkanone mit über 90 KW und unsere Hits brachten den Kohleschuppen zeitweise zum kochen. Den einzigen von uns, den es noch recht hart in dieser Nacht traf war Präse, der mitten in der Nacht wegen einem Platten das Rad am Auto seiner Mitfahrgelegenheit wechseln musste. Und das bei - 15 ° C.

Den 04.02.2012 begannen wir mit dem Abbau unserer Party. Danach entschieden wir uns dazu, die Heizkanone auf unserem Zügle zu montieren. Um sie betreiben zu können, mussten wir auch noch einen Notstrom-Aggregat über der Deichsel platzieren. Nachmittags trafen wir uns bei der privaten Hausparty von Jürgen Fiedler. Freunde und Bekannte von ihm, nicht nur aus Schemmerhofen sondern bis vom Bodensee und sogar aus Prag waren mit dabei. Es war ein tolles Fest, bei dem wir natürlich auch gespielt haben, bevor wir schon nah an Mitternacht heran nach Fischbach in die Halle sind. Dort spielten wir doch noch 2 mal und die Fischbacher hatten ihre helle Freude an uns.

Am Sonntag den 05.02.2012 trafen wir uns zur Mittagszeit in der Schulturnhalle beim dortigen Zunftmeisterempfang. Nach einem leckeren Mittagessen spielten wir dort vor einem tollen Publikum. Es ist immer wieder sehr schön, den Zunftmeisterempfang musikalisch zu umrahmen. Da die sibirische Kälte Deutschland noch immer fest im Griff hatte, waren wir sehr froh an unserer Heizkanone. Die machte unseren Wagen so warm, dass wir hätten fast im T-Shirt spielen können. Leider war unser Fahrer Andi an diesem Tag krank, aber in Robbe fanden wir einen tollen Ersatzfahrer der uns galant durch Schemmerhofen chauffierte. Gleich nach dem Umzug spielten wir im Adler. Da 3 von uns nicht länger bleiben konnten, beendeten wir nach dem Adler das Spielen für diesen Tag. Den ein oder anderen verschlug es irgendwann irgendwohin, aber zum Schluss trafen sich die meisten wieder im Gasthaus.

Am Freitag den 10.02.2012 begann für manche von uns der Abend mit dem Geburtstagsvesper bei Xande. Da es das Stegenhofstüble in Ingerkingen nicht mehr gibt, waren wir sehr froh darüber, einen alternativen Treffpunkt zu haben. Nach der feinen Gulaschsuppe fuhr das Zügle von Schemmerhofen aus nach Ingerkingen. Dieses Jahr hatten wir leider das Problem, dass die Batterie vom Hugo kaputt war und wir ihn somit immer überbrücken mussten, um ihn zu starten. Der Nachtumzug war so kurz wie immer in den letzten Jahren in Ingerkingen. Auch hatte es nicht sonderlich viele Zuschauer, was aber mitunter sicherlich an der kalten Witterung lag. Wegen unserer guten Erfahrung mit der Heizkanone hatten wir für diesen Umzug noch wenigstens einen Gasheizer mit auf dem Wagen, um die Instrumente auftauen zu können. Direkt nach dem Umzug spielten wir im Probelokal des MV Ingerkingen. Im Anschluss daran nahmen wir die Einladung von Patrizia zur Gulaschsuppe wahr und fuhren somit nach Altheim. Chri war für diesen Tag abgemeldet, tauchte aber dann doch noch ganz überraschend in Altheim auf. Frisch gestärkt starteten wir durch nach Stafflangen in die dortige Halle. Der Musikverein Stafflangen richtete dort seine Hallenfasnet aus und der Vorstand Tobias Nock, hatte uns schon an der Zügles-Party gefragt, ob wir dort spielen würden. Gerne nahmen wir diesen Auftritt an, da es mal wieder ein Auftritt war, den wir noch nie gemacht hatten. Das Publikum war sehr begeistert und wir wurden lautstark gefeiert. Eine sehr schöne Sache! Außer für 2 ging es dann nach ein paar Bacardi und weiteren Stunden auf dem angenehmen Fest nach Hause. Die beiden blieben noch ein wenig in Stafflangen, waren aber zum nächsten Auftritt pünktlich wieder bei uns.

Dieser fand am 11.02.2012 statt. Wir starteten bei einem tollen "Grünkohl-mit-Pinkel-Vesper" bei Wolfgang S. Er hat uns wie immer fürstlich bewirtet und zum Dank dafür spielten wir ihm natürlich das obligatorische Ständchen in seinem Wohnzimmer. Danach ging es zum Hausball in die Linde. Dort angekommen musste Miche seinen Part eines Deals einlösen und für 4 Stunden die rosaroten Lack-Plateu-Stiefel von Käthe N. tragen (dafür schaffte Käthe an der Bar bei der Zügles-Party). Ging zum Erstaunen aller einfacher als gedacht. Musikalisch brachten wir 2 Darbietungen und bekamen wieder die Linde-Typische Gage, die wir natürlich sofort auf den Kopf hauten. Es waren wieder viele begeisterte Leute da und wir hatten einen tierischen Spaø. Da es in dieser Nacht - 16 ° C hatte, blieben die Altheimer doch lieber in Schemmerhofen, als nach Hause zu laufen.

Nun ging es für uns am 12.02.2012 in Richtung Eberhardzell los. Da das Zügle bereits in Fischbach stand, führte uns unser erster Weg natürlich dorthin. Wegen dem Überbrückungsproblem am Hugo in dieser Saison gestaltete sich das Starten doch immer relativ kompliziert und langwierig. Da auch noch getankt werden musste, dauerte dieser technische Dienst doch seine Zeit. Muchl übernahm das Tanken und bekam dummerweise etwas Diesel über seinen Anzug. Naja, den Gestank bekam er den ganzen Tag nicht mehr weg. Bei Eiseskälte in Eberhardzell angekommen, waren wir wieder froh an unserem Gasheizer auf dem Zügle, um die Instrumente auftauen zu können. Aufgrund der niedrigen Temperatur waren verständlicherweise relativ wenig Leute bei dem Umzug. Nichts desto trotz war was geboten und wir spielten ununterbrochen, damit uns warm wurde und die Instrumente nicht mehr einfrieren konnten. Nach dem Umzug ging es für uns zum Aufwärmen ins Café Junginger. Als jeder wieder einigermaßen warm war, spielten wir dort noch ein paar Stücke. Und dann ging es weiter zu unserer guten Bekannten, in deren Praxis wir auch noch ein Ständchen spielten. Leider musste uns nach diesem Auftritt Lars verlassen, aber wir zogen weiter zum Wiese, in dessen Stube wir wieder spielten. Durch Insider-Wissen verschlug es uns noch zu Marianne, der wir das erste Ständchen ihres Lebens bescherten. Bei ihr wurden wir auch mit allerlei Köstlichkeiten versorgt und traten so gut gestärkt den Heimweg an.

Am Glombigen Donnerstag, den 16.02.2012, trafen wir uns im Adler, Schemmerhofen und fuhren gemeinsam nach Ehingen. Dieses Mal starteten wir im Schwanen. Dort trafen wir auch auf Oli, der natürlich ebenfalls in seinem roten Overall unterwegs war und die Freude war groß. Wir spielten im Schwanen und zogen anschließend weiter. Leider war die nächste Location nicht so gut für uns geeignet, weshalb wir durch die ganze Altstadt zum Rössle gingen. Dort war nicht allzu viel los, aber wir spielten trotzdem und bekamen auch wieder ein Schnäpschen. Aufm Rückweg Richtung Marktplatz stellten wir fest, dass im Adler nichts mehr los war. Also planten wir, in den "Deutschen Kaiser" zu gehen, aber da bekamen wir mit, dass der Wirt gestorben sei. Somit war es das dann mit unseren naheliegenden Ideen. Zurück aufm Marktplatz spielten wir im Weinhaus Denkinger, das wieder brechend voll war. Bevor noch jemand Platzangst bekam, ging es auf zum Ochsen, aber dort war auch keiner. Darum spielten wir einfach aufm Marktplatz vor einer Wurstbude. Gleich im Anschluss daran zogen wir weiter in den kleinen Saal der Lindenhalle und trafen dort endlich wieder auf Publikum. Andi M. organisierte irgendwie am vorbeilaufen noch eine Posaune und somit konnte Oli nach Jahren endlich mal wieder mit uns mitspielen. Es machte ihm und uns große Freude. Wir spielten natürlich nicht die neusten Stücke, sondern bevorzugten die altbewährten Hits, die Oli alle noch geläufig waren. Nach diesem prächtigen musikalischen Abschluss ging es für uns auch wieder zurück um den Abend in Schemmerhofen zu beschließen. Jedenfalls manche verschlug es noch in die Linde. Eine ganz große Unterstützung an diesem gesamten Abend in Ehingen war Caro. Sie zog mit uns von Kneipe zu Kneipe und unterstützte uns wo immer es nötig war. Egal ob sie mal die Tür aufhielt, damit wir spielend eine Kneipe betreten konnten, oder uns die Jacken abnahm, sich um Getränke kümmerte usw. Das war wirklich voll Klasse von ihr.

Am Rueßigen Freitag, den 17.02.2012 trafen wir uns am Abend zu einer kulinarischen Italien-Rundreise bei Wurms. Dem Manuel seine Mutter kredenzte uns wieder erstklassiges italienisches Essen mit mehreren Gängen in verschiedensten Ausprägungen. Da war das Ständchen zum Dank eine Selbstverständlichkeit und wir zogen frohen Mutes weiter ins Sportheim nach Aßmannshardt. In kleiner Runde spielten wir einige Stücke, tranken Bier und feierten mit den dortigen Gästen. Dann wurde es schon wieder Zeit uns auf den Weg nach Warthausen zu machen. Tanja Reklau, bei deren 18. Geburtstag wir schon vor 12 Jahren gespielt hatten, feierte in ihren 30. Geburtstag rein. Und das im Feuerwehrhaus Warthausen. Sie wollte uns engagieren, aber das sagten wir aus fadenscheinigen Gründen ab. Schließlich wollten wir sie zu ihrem Geburtstag überraschen. Diese Überraschung ist uns auch sehr gut gelungen und sie war hocherfreut unserem Spiel zu ihren Ehren zu lauschen. Hier ließen wir den Abend ausklingen und feierten noch ein wenig mit.

Am 18.02.2013 trafen wir uns schon früh am Tag, da das Zügle noch von Fischbach nach Hummertsried gefahren werden wollte. Diese Fahrt übernahm Miche und alle anderen starteten direkt nach Hummertsried durch. Als wir ankamen standen wir bereits auf der Umzugsliste. Irgendwie ist da wohl in Eberhardzell durchgesickert, dass wir vor hatten, nach Hummertsried zu gehen. Da man bei dem Umzug 2 mal an der Ehrentribüne vorbeikommt und es danach schlecht eine Möglichkeit zum Parken gibt, drehten wir noch eine Runde und kamen ein drittes Mal an der Ehrentribüne vorbei. Nach einer weiteren Runde fanden wir aber eine Parkbucht um nicht nochmal daran vorbeizukommen. Runter vom Zügle und rein ins Warme, wo wir ein Schnäpschen bekamen. Und das in einer urigen, niedrigen Stube. Richtig gemütlich! Etwas aufgewärmt stürzten wir uns ins närrische Treiben in der Dorfmitte und verhafteten gleich die obligatorische Gage, einen schwarzen Ring. Bis dahin war die Tribüne frei und wir konnten von dort aus spielen. Nun ging es weiter zum Green Team, einem örtlichen Landschaftsgärtner, bei dem wir in der Küche spielten. Dort gab es einen sehr leckeren Rhabarber-Likör. Die nächste Station war beim Hugo, dem Ortsvorsteher, daheim. Dort stieß Lars wieder zu uns. Natürlich spielten wir auch hier wieder und in jedem Haus gab es genügend zu Essen und Trinken und alle waren super drauf. Beim Hugo über die Straße rüber spielten wir in einem frisch renovierten Haus und danach verschlug es uns in ein altes Bauernhaus, wo wir auf den "rollenden Bunten Abend" trafen. Als der mit seinen Darbietungen fertig war, spielten wir in einer richtig schönen alten Küche. Und von dort ging es in die Mühle, wo wir wieder im Partyraum im Keller spielten. Allerdings konnten wir nicht zu lange dort bleiben, da es noch nicht der letzte Auftritt für diesen Abend war. Von Hummertsried aus führte uns unser Weg nach Aßmannshardt ins Reiter-Stüble der Familie Zieher. Ein sehr geschmackvolles Gebäude mit genügend Platz zum festen. Nach unserem Ständchen gingen die meisten von uns nach Hause. Andere blieben noch, schauten sich die Räumlichkeiten genauer an, streichelten die Pferde und tranken Bier. Zu später Stunde erfüllte Muchl noch den Wunsch des Hausherrn und spielte den Zapfenstreich die Treppe herunter schreitend. Der Hausherr war hocherfreut und für alle restlichen von uns war es das Zeichen zu gehen. Denn am nächsten Tag erwartete uns Neuland.

Am 19.02.2012 trafen wir uns am Adler und fuhren gemeinsam nach Munderkingen. Dort stießen wir auf Bösche, der direkt dorthin kam. Kurz bevor der Umzug losging spielten wir eins auf der Straße und verdrückten uns in eine Wirtschaft nahe des Umzugsweges. Bei Bier und Suppe hielten wir es gut aus und warteten bis der Umzug vorbei war. Als sich die Wirtschaft füllte, spielten wir dort noch, bevor wir draußen wieder auf einer Tribüne spielten. Danach ging es ins "Wiener Caféhaus" und wir spielten dort sogleich. Wir ließen uns nieder, tranken ein paar und lauschten den Darbietungen von anderen Gruppen. Wir gingen aber nicht, ohne nicht nochmal zu spielen. Dieser Auftritt war zugleich der musikalische Abschluss der Saison 2012. Nun machten wir uns auf den Weg in Richtung Parkplatz. Dort angekommen überraschte uns Wolle mit einer Waage. Nachdem alle Mitglieder verwogen wurden und das jeweilige Gewicht notiert wurde, wurde der Plan verkündet, dass bis zum Freitag den 21.12.2012, dem ersten Abend des nächsten Probewochenendes, jeder wieder verwogen wird und 10 % weniger Gewicht haben soll als jetzt. Leider war noch nicht ganz klar, was denn der Wetteinsatz werden sollte. Nach dieser Einlage ging es nach Hause und für den ein oder anderen gab es noch ein Plätzchen in der Linde.

Am Rosenmontag, den 20.02.2012 bauten wir unser traditionelles Zügle ab und machten ansonsten nichts mehr gemeinsam.

Und am Fasnetsdienstag, den 21.02.2012 gab es auch nur noch einen Roten, der in Uttenweiler gesichtet wurde.

Am Aschermittwoch, den 22.02.2012 war es in diesem Jahr erstmals der Fall, dass wir ein gemeinsames Fastenessen im Adler in Äpfingen ausgemacht haben. Dies kam dadurch zustande, dass Oli noch im Land war und wir somit nochmals die Möglichkeit hatten uns zu treffen und er hatte dieses Mal auch seine Frau Cindy dabei, die am Glombigen bei ihrer Tochter geblieben war. Es war ein gemütlicher Abend in kleiner Runde.

Die Generalversammlung fand am 16.05.2012 wieder in den Räumlichkeiten der Rapp-Bau GmbH statt. Es gab einen leckeren Krustenbraten vom Outdoorchef-Grill, wir spielten Tischtennis und es kam zu einer kleinen Zwischenverwiegung, damit jeder bis zu diesem Termin schon mal wusste, was er noch bis zum 21.12.2012 zu tun hatte. Zwei Mitglieder hatten schon an diesem Termin ihr Ausgangsgewicht um über 10 % verringert und somit das Ziel mal bisher erreicht.

Im Jahr 2012 spielten wir bei keiner Hochzeit mehr, weshalb es zu keinem weiteren Auftritt kam. Wir sind aber voller Erwartungen, was die nächste Saison für uns Neues zu bieten hat und wo es uns wieder so überall hin verschlägt.