Die Saison 2002 begann für uns mit dem Beginn der Proben Anfang Dezember 2001. Daraufhin hatten wir dann noch einige Proben und unser erstes Probenwochenende am Wochenende vor Weihnachten. In dieser Saison hatten wir einige nette Auftritte. Die Besonderheiten waren die Zügles Party und wie könnte es auch anders sein, eine Hochzeit. Und zwar die Hochzeit vom Präse und dem Präse seiner Ute. Ansonsten haben wir traditionelle Auftritte gepflegt und auch Neuland betreten.
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19.01.2002 Zügle Aufbau 25.01.2002 Zügles Party 26.01.2002 Dekanatsfasnet Warthausen, Fasnet in der Mühlbachhalle 27.01.2002 Umzug Schemmerhofen 01.02.2002 Nachtumzug Ingerkingen 02.02.2002 Ständchen bei Toni's Bruder, 2. Gabel in Dürmentingen 07.02.2002 Düsschen Essen im Adler, Hemedglonkerumzug, -ball, Feuerwehrhaus Schemmerhofen 08.02.2002 Nach dem Umzug Langenenslingen 09.02.2002 Marktplatzfasnet Laupheim, Sportlerball Uttenweiler 10.02.2002 Umzug Äpfingen, Probelokal MV Schemmerhofen 11.02.2002 Zügle Abbau, Rosenmontagsball Schemmerhofen 05.10.2002 Dem Präse und dem Präse seiner Ute ihre Hochzeit
Das erste große Ereignis der Saison 2002 war zweifelsohne das Probenwochenende am Wochenende vor Weihnachten 2001. Dazu mieteten wir uns im Kloster Bad Schussenried ein um uns ungestört auf die kommende Saison vorzubereiten. Leider konnten wir uns nicht ganz so vorbereiten, wie wir es geplant hatten, da wir erst noch die genaue Stückauswahl festlegen mussten. Außerdem war uns hin und wieder das Schwarzbier der Brauerei Ott im Wege und behinderte unser ungestörtes Proben. Nichts desto trotz konnten wir dennoch guten Gewissens nach dem Probenwochenende abreisen, da wir immerhin klargelegt hatten, welche Stücke wir wie spielen wollten. Zwischen Weihnachten und 3. König verpassten wir der Lok unseres traditionellen Zügles einen neuen, schönen, schwarzen Anstrich. Bevor es dann in der Saison 2002 endlich mit dem Spielen losgehen konnte, gab es nochmals Arbeit. Nicht nur, dass in diesem Jahr das traditionelle Zügle von nur 4 Männern aufgebaut wurde, nein, auch die Aufbauten für die bevorstehende Zügles-Party mussten bewältigt werden. Nachdem aber genug Männerschweiß vergossen war, ging es endlich mit dem Spielen los. Und zwar am 25.01.2002 mit der zweiten Zügles-Party unserer Geschichte. In der bewährten Location, Muchl's Garage, ließen wir in diesem Jahr sprichwörtlich die Puppen tanzen. Denn die Garde Reute war zu Gast bei diesem, unserem Event. Auch wir waren selbstverständlich nicht tatenlos, sondern spielten zwei Mal. Wir konnten für diese Party auch wieder unseren altbewährten DJ Jan gewinnen und die Landjugend Schemmerhofen übernahm freundlicherweise wieder den Part der Bewirtung. Und wie könnte es auch anders sein, selbstverständlich hatten wir auch internationale Gäste und zwar Stefan und Kevin aus New Jersey, USA. Für die beiden war unsere Party selbstverständlich ein besonderes Erlebnis, hatte doch noch keiner von beiden an einer richtigen Fasnets-Party teilgenommen. So genossen sie, wie alle anderen auch, einen schönen, ausgelassenen Abend, mit Musik und schönen Tanzdarbietungen. In den frühen Morgenstunden kam es noch zu etwas unschönen Ausschweifungen, bzw. Ausfahrten, aber darauf wollen wir hier nicht näher eingehen. Fasnet 2002 ging für das "verHEERendES MUSIKKORPS" bereits am nächsten Tag weiter. Nach den Aufräumarbeiten waren wir abends zu Gast bei der Dekanatsfasnet in Warthausen. Das Durchschnittsalter war dort zwar niedriger als gewöhnlich, aber es war dennoch ein gelungener Auftritt, der allen Beteiligten gut gefallen hat. Nach dem Auftritt in Warthausen ging es weiter in der Mühlbachhalle zu Schemmerhofen. Dort war an diesem Abend eine Fasnetsveranstaltung anlässlich des bevorstehenden Umzuges. Da in diesem Jahr die Aufteilung der Mühlbachhalle anders war als sonst, war auch das Spielen für uns besser, da die Zuhörer geballt in unmittelbarer Nähe waren. Es war ein lustiger Auftritt, der für uns in der Bar und für einige danach noch in den Räumen der Mühlbach-Gaststätte endete.
Am Sonntag, den 27.01.2002 war es dann soweit und es war mal wieder ein Umzug in Schemmerhofen. In diesem Jahr haben wir am Zunftmeisterempfang gespielt. Dieser fand wie üblich in der Schulturnhalle statt. Es waren zwar keine Menschenmengen anwesend, aber es war ein feiner Auftritt, der etwas Konzertcharakter hatte. Danach ging es dann zum Aufstellungsplatz. Traditionell hatten wir unsere Startnummer fast am Ende des Teilnehmerfeldes. Dies kommt daher, dass die Musikvereine Schemmerhofen und Altheim auch an dem Umzug teilnehmen und unsere Mitglieder, die dort auch mitspielen noch die Zeit haben, rechtzeitig auf das traditionelle Zügle aufzusteigen. Nach dem Umzug fuhren wir noch eine kleine Runde und spielten vom Zügle vor der Ehrentribüne und danach noch in der Budel-Disco. Das war es dann auch an diesem Tag mit Spielen und wir gaben uns den ungezügelten Freuden des Alkoholgenusses hin. Naja, ganz so schlimm war es natürlich nicht, aber recht lustig war es allemal.
Am 01.02.02 brachen wir nach Ingerkingen zum Nachtumzug auf. Traditionell fuhren wir mit dem Zügle über Altheim zum Stegenhofstüble und von dort aus zum Aufstellungsplatz. Durch kleine Missverständnisse kam es dazu, dass wir den Umzug ein paar Grüppchen später, als auf dem Programm vermerkt, fuhren. Trotzdem war es ein netter Umzug mit nur wenig leeren Plätzen am Wegesrand. Als wir das Ende des Umzugsweges an der Halle erreicht hatten, fuhren wir gleich durch, um das Zügle wie üblich bei dem Präse seiner Gotte zu parken. Dabei stießen wir auf der Höhe des Aufstellungsplatzes plötzlich und total unerwartet auf den noch immer laufenden Umzug. Da wir den Umzugsweg ja unmöglich kreuzen konnten, scherten wir ein und fuhren den Umzug ein zweites Mal. Das leicht erstaunte Publikum war aber eher an-genehm überrascht. Als wir nach dem zweiten Durchgang das Zügle parken konnten, gab es wie immer lecker Glühwein und süße Schnecken (ja, wieder nur die aus Hefeteig!). Nachdem wir uns für dies feine Mahl mit einem Ständchen bedankt hatten, ging es für uns musikalisch im Probelokal des Musikvereins Ingerkingen weiter. Die Stimmung war dort ganz nett und deshalb verweilten wir noch ein wenig, bevor es in der Halle spielerisch seinen Lauf nahm. Wie eigentlich in jedem Jahr, brachten wir die wilde Meute in der Halle zum kochen. Es war ein Super Auftritt mit vielen jubeln-den Fans und musikalischen Schmankerln. Danach beendeten wir für diesen Abend unser Spiel und ließen uns im Barzelt und anderen Ausschankmöglichkeiten richtig nett gehen. Der Abend fand seinen Abschluss nach nettem Gitarrenspiel noch bei Lars. Von dort aus brachen am darauf folgenden Morgen, den 02.02.02, 3 Zügles-Mitglieder auf, um den Tag schön zu gestalten. Aber sie fuhren noch durch Altheim, um 2 ihrer Kameraden zu besuchen, welche leider unauffindbar waren. Glücklicherweise war der Weg durch Altheim nicht umsonst, sondern sie fanden dort ein Fest. Das war ganz urplötzlich und unerwartet auf einmal auf der Strasse. Nun ja, was macht man mit so nem spontanen Fest? Logisch, dran teilnehmen. Es wurde ein wunderschöner Tag mit viel Spaß und nach und nach stießen noch die einen und anderen Zügles-Mitglieder mit hinzu. Abends trafen wir uns in der Linde, um den Abend gemeinsam zu Beginnen. Chri hatte noch ne spontane Mucke bei dem Toni seinem Bruder ausgemacht, die wir natürlich prompt spielten. Von dort aus ging es dann zur 2. Gabel nach Dürmentingen. Wie schon traditionell spielten wir zum Auftakt im Bunker, danach im Bach und abschließend im Löwen. Überall war das Publikum begeistert, doch am besten gefiel es uns im Löwen. Deshalb spielten wir dort auch 2-mal. Nur beim zweiten Mal waren nicht mehr alle spielfähig. Entweder wegen Ansatzschwächen, aber auch, weil sie einfach kein Instrument mehr zur Hand hatten. Den Rest der Nacht verbrachten wir traditionell im Dürmentinger Bunker, wo wir noch recht viel Spaß unter anderem mit der Dekoration im Beach-Style hatten. Nachdem es nahtlos vom 02.02.02 auf den 03.02.02 übergegangen war und wir an diesem Tag frei hatten, machten wir uns auf den Weg nach Burgau, um im "Preußischen Hof" zu Brunchen. Es ist unglaublich, wie viele Leute in dieser Gegend dem Xande seine Mutter Elfriede aus Oggelsbeuren kennen. Auf jedenfall war es wieder einmal ein schöner sonniger Mittag in Burgau. Wir hatten alle viel Spaß und genossen die Erholung. Am 07.02.02 starteten wir zum großen Finale der Fasnet 2002. Traditionell begannen wir diesen Glombigen Donnerstag mit dem Düsschen-Essen im Gasthaus zum Goldenen Adler in Schemmerhofen. Anschließend unterstützten wir wieder den Musikverein Schemmerhofen beim Hemedglonker-Umzug. In der Mühlbachhalle, nach dem Umzug versammelten wir uns wieder in der Bar, um geschlossen ins Feuerwehrhaus zu ziehen. Wie in jedem Jahr, spielten wir noch kurz für uns in der Umkleide der Mühlbachhalle. Im Feuerwehrhaus waren wieder gar lustige Typen, die fröhliche Weisen zur Unterhaltung der Gäste spielten. Gut, dass wir noch kamen! Wir brachten die träge Stimmung doch so ziemlich ins kochen und hielten uns nach dem spielen noch recht lang in der schnuckeligen Feuerwehr-Bar auf. Natürlich wechselten noch die meisten Zügles-Mitglieder in die Halle über, um die dortige Party zu genießen. Diese fand ihren Abschluss in der Mühlbach-Gaststätte, bei netten Leuten und guter Laune, welche kurzzeitig jäh durch einen kleinen Sackkarren-Ausflug unterbrochen wurde. Aber auch dieser kleine Fehltritt wurde wieder ausgebügelt. Wie die jeweilige Nacht bei dem jeweiligen Mitglied noch ausklang, ist leider nicht bekannt. Am Freitag, den 08.02.02 betraten wir absolutes Neuland. Nachdem wir uns in der Linde getroffen hatten und es dort ziemlich lustig herging und danach noch beim Locke seinem 30. Geburtstag ein Ständchen zum Besten gaben, fuhren wir nach Langenenslingen. Dies war der erste Ruesige Freitag seit bestehen des "verHEERendES MUSIKKORPS", den wir nicht in Ochsenhausen beim Nachtumzug verbrachten. Nachdem wir in Langenenslingen angekommen waren, suchten wir erstmal die entsprechenden Locations. Diese fanden wir im Feuerwehrhaus und der Halle. Zunächst spielten wir im Feuerwehrhaus und zwar mal ganz anders als sonst. Als wir reinkamen, spielten bereits 3 Gruppen. Als eine dieser drei aufhörte, nahmen wir deren Platz ein. Wir spielten immer Reihum mit den andern 2 Bands. Als dann nach 2 Stücken eine Gruppe ausstieg, waren wir noch zwei Bands, die eine zeitlang im Wechsel spielten. Aber auch die anderen gaben bald auf, sodaß das Feuerwehrhaus uns gehörte. Wir machten noch eine ganze Zeit lang Stimmung und zogen danach weiter in die Halle. Dort unterbrachen wir einfach den DJ und spielten ein Weilchen. Da die Halle recht groß ist, konnten wir natürlich nicht alles Beschallen, aber die um uns herum hatten ihren Spaß. Wir natürlich auch. Am Samstag, den 09.02.02 starteten wir schon mittags und spielten bei einer Art Marktplatz-Fasnet in Laupheim. Es war so etwas wie eine größere Kinderfasnet oder so was in der Art, aber es war ganz nett. Wir wurden auch mit lecker Bier versorgt, nur so ein Rabe störte unser friedliches Dasein. Abends waren wir dann zum Vesper beim Bösche in Uttenweiler geladen. Dies war nun auch schon zum wiederholten Mal, der schmackhafte, da gut bewirtete, Auftakt zu unserer Mitgestaltung des Uttenweiler Sportlerballs. Wie schon im Jahr zuvor spielten wir schon ganz am Anfang der Veranstaltung und dann wieder zum Schluss. Um uns nicht laufend das Programm ansehen zu müssen, versorgte uns der Veranstalter mit reichlich Bacardi, um unsere Gedanken zu zerstreuen. Nach dieser Veranstaltung fuhren wir nach Warthausen, um dort noch ein wenig den Abend ausklingen zu lassen. Da wir in dieser Saison ja schon am Dekanatsfasnet gespielt hatten, entschlossen wir uns dazu, nicht noch mal in dieser Halle zu spielen. Also waren wir nur zur heitern Einkehr dort, was für uns ganz OK war, von vielen Fans aber nicht gerne gesehen wurde. Traditionell gingen wir nach der Hallenschließung zum Bernd nach Hause, wo wir bestens mit Kaltgetränken und Essen versorgt wurden. Von dort ging es dann auch direkt am nächsten Tag nach Äpfingen. Wie schon beim Schemmerhofener Umzug haben wir auch in Äpfingen immer das Problem, dass manche von uns eine gewisse Hektik haben, da sie beim Musikverein Schemmerhofen am Anfang des Umzuges mitspielen und es dann schaffen müssen, bis zur Abfahrt des traditionellen Zügles gegen Ende des Umzugs wieder an Bord zu sein. Wir schafften es auch fast, bei diesem Umzug an der Stelle zu fahren, für die wir im Programm vorgesehen waren. Nach dem Umzug gingen wir nach Schemmerhofen und spielten dort im Probelokal bei der Vereinsfasnet des Musikvereins Schemmerhofen und verbrachten den Nachmittag dort. In den Abendstunden machten wir uns wieder auf den Weg nach Äpfingen, wo wir natürlich wieder im absolut überfüllten Sportheim spielten. Trotz der beengten Platzverhältnisse, war es ein Klasse Auftritt und wurde von manchen von uns schon als der krönende Abschluss der Saison angesehen. Traditionell gab es in dieser Nacht ein prima Vesper beim Muchl daheim. Am Rosenmontag, den 11.02.02 bauten wir unser traditionelles Zügle ab und verstauten die Aufbauten wieder in Justene's Stadel. Bei der anschließenden Einkehr in der Linde trafen wir die Entscheidung, an diesem Abend doch noch in der Mühlbachhalle zu spielen. Recht spontan gaben wir allen Bescheid und trafen uns in der Linde, um den Abend des Rosenmontags zu beginnen. Nach ein bischen warm machen, gingen wir in die Halle, wo wir zur Überraschung aller spielten. Es wurde noch ein gebührender Abschluss der Fasnet 2002. Wie üblich verlief der Rest der Nacht bei jedem etwas anders, aber es wurde gehört, dass 3 muntere Jecken noch das Glück hatten, am nächsten Morgen nach einem prima Frühstück, einwandfreie Klavier-Sonaten zu hören. Der Fasnets-Dienstag war ja bei jedem zur freien Verfügung, wobei es die einen nach Uttenweiler zum Umzug verschlug, andere in Stetten, dem gelobten Land, beim Kehraus landeten. Traditionell war auch in diesem Jahr wieder unsere Generalversammlung im Juste seiner Hütte an der Halde. Wie immer war die Generalversammlung in der Nacht vor Himmelfahrt, also in diesem Jahr am 08.05.02. Diese war recht informativ und ausnahmsweise endlich mal wieder etwas wärmer als in den Jahren zuvor. Wie schon in der Übersicht angekündigt, war dies noch nicht der Schluss der Saison 2002. Es folgte noch die erwähnte Hochzeit. 2002 ist übrigens das dritte Jahr in folge, in welchem es eine Hochzeit beim "verHEERendES MUSIKKORPS" gibt und ein Ende ist nicht abzusehen. Dazu aber mehr in den kommenden Kapiteln unserer Chronik. Nun zurück zu der Hochzeit. Am 05.10.02 heiratete der Präse die Ute. Die Hochzeitskirche war in Schemmerhofen, die anschließende Party fand in der Halle in Fischbach statt. Was diese Hochzeit schon von Anfang an als etwas Besonderes kennzeichnete war die Information, dass es sich dabei um eine "richtige" Hochzeit handelt, was heißt, dass die Kirche schon morgens war und es in der Halle sogar schon Mittagessen gab. Nach dem Mittagessen verließen wir die Festhalle und fuhren wieder nach Schemmerhofen, um unser Hochzeitsgeschenk zu montieren. Präse und dem Präse seine Ute bekamen von uns nämlich eine Wetterfahne aus Edelstahl in Form eines Zügles, welche wir an diesem Mittag gleich auf dem Dach ihres Hauses montierten. Um dieses Vorgehen zu belegen, hielten wir alles in digitalen Bildern fest, welche unser Webmaster zu einer gelungenen Präsentation zusammenfügte. Mit Hilfe eines Beamers konnten wir dann dem Brautpaar zumindest in Form der Bilder ihr Geschenk überreichen. Die Präsentation verlief problemlos, bis auf ein paar Kinder und auf das, dass die Braut zunächst immer noch an eine gelungene Photomontage glaubte. Der Höhepunkt für uns war allerdings die Brautentführung. Diese An sich war schon ziemlich gut, aber noch besser war der anschließende Einzug. Unser Fahrer Andi und unser Halt Juste zogen die Braut auf einem Leiterwagen zur Halle herein und wir spielten beim Einzug. Anschließend versammelten wir uns in der Mitte der Halle und fühlten uns richtig in die Fasnet versetzt, wie wir da in unseren roten Anzügen vor einer jubelnden Menge spielten. Natürlich hatten wir auch Präse's Instrument dabei, so dass er mit uns spielen konnte. Es war eine einwandfreie Party, die ihren Abschluss beim Brautpaar zuhause fand! Somit war dies dann der letzte Auftritt der Saison 2002 und nach diesem Zwischenspiel waren wir schon richtig heiß auf die Saison 2003.